Außenminister Gabi Ashkenazi:


„26 Jahre nach dem Terroranschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum AMIA in Buenos Aires, bei dem 85 Menschen ermordet und Hunderte verletzt wurden, sind meine heutigen Gedanken bei den Familien der Opfer, die bis heute leiden. 

 

Diese Angriffe wurden von Irans Terror-Handlanger Hisbollah durchgeführt.

 

Israel wird nicht zulassen, dass Iran über Atomwaffen verfügt, und wir werden es nicht zulassen, dass sich Iran an unseren Grenzen verschanzt.

 

Die internationale Gemeinschaft muss Iran zur Rechenschaft ziehen und gegen dessen schädlichen Aktivitäten vorgehen.“

 

Außenminister Gabi Ashkenazi (Foto: MFA)

 
 

 

Ein Beitrag auf welt.de :

 

"Das iranische Regime hat drei junge Demonstranten zum Tode verurteilt. Doch das Schweigen der internationalen Gemeinschaft ist laut...

 

In Deutschland und Europa, wo man sonst so gut darin ist, den Finger wenigstens verbal in die Wunde zu legen und auf Missstände aufmerksam zu machen, wird das brutale Vorgehen der Mullahs gegen die eigene Bevölkerung weitestgehend ignoriert...

 

Stattdessen klammert man sich an die Idee des gescheiterten Atomabkommens, JCPOA, und ist verzweifelt darum bemüht, weiter Geschäfte mit dem Regime zu machen. Das ist nicht nur für jeden, der unter den Repressalien der iranischen Führung leidet, ein Schlag ins Gesicht – nein, das entbehrt jeglicher Logik."

 

Protestwelle in sozialen Medien unter dem Hashtag „No To Execution“ (Foto: Twitter)

 
 

 

In den letzten Monaten hat die Israel Security Agency (ISA) in Zusammenarbeit mit der IDF Aktivitäten einer Terrororganisation unter dem Deckmantel einer zivilen Organisation, namens „Al-Shabaab Alkoumi Al- Araby“, die sich für das Wohl der palästinensischen Öffentlichkeit einsetzt, aufgedeckt.

 

Die Zellen hatten Terroranschläge geplant, darunter einen Angriff auf die Gemeinde Harish und die Entführung eines Soldaten, um über die Freilassung von Gefangenen in israelischen Gefängnissen zu verhandeln.

 

 
 

Forscher der Hebräischen Universität in Jerusalem areiten an verschiedenen Fronten zur Bekämpfung des Coronavirus. Sie entwickeln Technologien, die helfen, das Immunsystem besser zu verstehen und zielen auf die Pathologie der Krankheit ab.

 

Ihre Bemühungen können viele Leben retten!

 
 

 

Ein bedeutendes Verwaltungslager aus der Zeit der Könige Hiskija und Manasse (8. Jh. bis Mitte des 7. Jh. v.u.Z.) wurde bei archäologischen Ausgrabungen im Stadtteil Arnona in Jerusalem freigelegt.


Bei den Ausgrabungen der Israelischen Altertumsbehörde wurde eine ungewöhnlich große Struktur aus konzentrischen Quaderwänden entdeckt. Von besonderem Interesse sind die 120 Griffe von Gefäßen, die Siegelabdrücke mit alter hebräischer Schrift tragen. Viele der Henkel tragen die Inschrift „LMLK“ - (gehört) dem König - mit dem Namen einer antiken Stadt, während andere die Namen hoher Beamter oder wohlhabender Personen aus der ersten Tempelperiode tragen.

 

Dies ist eine der größten und wichtigsten Sammlungen von Siegelabdrücken, die jemals bei archäologischen Ausgrabungen in Israel freigelegt wurden.

 

Zweiflügeliger Siegelabdruck (Foto: Yaniv Berman, Israelische Altertumsbehörde)

 
 

 

Ein Beitrag auf 2020.freiburg.de :

 

"Auf geht’s zu einer kleinen kulinarischen Reise nach Tel Aviv, seit 2015 Freiburgs israelische Partnerstadt.

 

Die israelische Küche ist geprägt durch verschiedene Einflüsse und Traditionen, sie ist vielseitig, dynamisch und experimentierfreudig. Dank des optimalen Klimas gibt es das ganze Jahr über erntefrische, sonnengereifte Zutaten wie Tomaten, Auberginen, Avocados, Datteln und saftige Granatäpfel.

 

Oren Luxembourg, israelischer Koch, zeigt online über den Dächern Tel Avivs wie jeder zuhause schnell und einfach leckeres Hummus und Tahini zubereiten kann. Gutes Gelingen und guten Appetit!"

 

Bildschirmfoto: Botschaft

 
 

 

Wussten Sie, dass der erste Zionistenkongress beinahe in München statt gefunden hätte? Oder, dass es Ende der 1940er Jahre zeitweise ein israelisches Konsulat in der bayerischen Landeshauptstadt gab – lange bevor die deutsch-israelischen Beziehungen aufgenommen wurden? Oder können Sie sich vorstellen, dass nach Kriegsende dutzende Kibbuzim bayernweit existierten?


Erfahren Sie mehr über die spannende Geschichte des Zionismus in Bayern und lauschen Sie dem Gespräch zwischen Dr. Michael Brenner und Dr. Julie Grimmeisen.


Heute, 23. Juli 2020 um 18:00 Uhr

 

 
 
 
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